der:
die:
das:
Einige Substantive haben zwei Geschlechter, ohne ihre Bedeutung zu verändern:
The extra bold print shows corresponding suffixes in English.
der:
die:
das:
Some nouns have two genders:
Das Geschlecht der Substantive ist und bleibt eines der größten Probleme für ausländische Lerner. Ein paar Prozentzahlen können vielleicht helfen:
Folgende Regeln helfen bestimmt:
Maskulinum:
Femininum:
Neutrum:
The extra bold print shows corresponding suffixes in English.
der:
die:
das:
Some nouns have two genders:
Wir brauchen das Präsens (von lat. praesentum, gegenwärtig), also die Gegenwartsform, die erste der einfachen Zeiten,
Wir bilden das Präsens mit dem Stamm und der Personalendung:
PERSON | SINGULAR | PLURAL |
---|---|---|
1. | ich lern-e | wir lern-en |
2. | du lern-st | ihr lern-t |
3. | er lern-t sie lern-t es lern-t |
sie lern-en Sie lern-en |
Es gibt im Deutschen nur eine Präsensform. Eine alte „Verlaufsfom“ ist im Laufe der Zeit verloren gegangen und hat nur in der Kindersprache überlebt: „Ich bin am Spielen.“
Was halten Sie von folgenden Kunstwörtern: iche, dust und ert? Können Sie die Reihe fortsetzen? – siet, est, wiren, ihrt, sieen, Sieen.
Der Unsinn bekommt Sinn, wenn wir nur ein paar Striche hinzufügen:
Vielleicht können sie als „Zauberwörter“ helfen, wenn es ans Lernen geht.
We use the German present, the first simple tense,
We form the simple present tense with the root + personal endings (see above).
There is no progressive or continuous form. There used to be one though, but it got lost in the course of centuries. It only survived in a children's language: "Ich bin am Spielen." (meaning: I am playing)
What do you think of the following made-up words: iche, dust, ert? Can you go on? – Siet, est, wiren, ihrt, sieen, Sieen. These nonsense words become meaningful if we add a few dashes: ich-e, du-st, er-t, sie-t, es-t, wir-en, ihr-t, sie-en, Sie-en. Perhaps they can help you as magic words when it comes to learning them by heart.
Wenn der Stamm auf -d oder -t endet, gibt es in der 2. und 3. Person Probleme mit der Aussprache:
Die „Zauberreihe“ hier: ich-te -- du-test -- er-tet, sie-tet, es-tet …
Nur einige wenige andere Verben bekommen das -e- auch:
Leider gibt es nicht nur solche regelmäßigen Verben, sondern auch etwa 250 unregelmäßige Verben, von denen aber circa 50 nicht mehr gebräuchlich sind. Bleiben noch ca. 200: ein leichter Vorteil (oder Nachteil) gegenüber dem Englischen mit nur 150.
Bei den meisten dieser 200 unregelmäßigen Verben ändert sich der Stammvokal in der 2. und 3. Person Singular:
Also: aus a wird ä, aus au wird äu, aus e wird i, aus eh wird ieh.
If the root has a final -d or -t, you will find it difficult to pronounce the 2. and 3. persons singular:
The magic series here: ich-te -- du-test -- er-tet, sie-tet, es-tet …
There are only very few other verbs conjugated in this way:
Unfortunately there are not only regular verbs, but the German language has about 250 irregular verbs, 50 of them are not used any more. With the rest of 200 the German grammar has a slight advantage (or disadvantage) over the English with about 150. Most of them change their root vowel in the 2. and 3. persons singular (see above):
a changes to ä, au to äu, e to i, and eh to ieh.
Modalverben sagen etwas über die Art und Weise, wie man etwas macht oder wie etwas passiert (lat. modus: Art und Weise):
„möchte“ ist die höfliche Form von „mögen“ und hat keinen Infinitiv:
Modalverben können auch eine Vermutung ausdrücken:
Einige Modalverben werden auch als Vollverben gebraucht:
Modal verbs tell how something is done (from Latin "modus", way, manner)
"Möchte" is a polite form of "mögen" and has no infinitive:
Modal verbs can express supposition, assumption:
Some modal verbs are used as full verbs:
Wir unterscheiden bei der Form der Nebensätze die Einleitungswörter, die ersten Wörter nach dem Komma.
Die größte Gruppe der Einleitungen sind Konjunktionen, Bindewörter. Wir kennen schon Hauptsatz-Konjunktionen (aber, denn, sondern … von, R?), aber hier haben wir Nebensatz-Konjunktionen, die einen Hauptsatz mit einem Nebensatz verbinden. Deshalb heißen diese Nebensätze nach ihrer Form Konjunktionalsätze.
Aber sie haben auch eine Funktion: Sie stehen anstelle von adverbialen Bestimmungen. Deshalb heißen sie auch Adverbialsätze.
Wir erinnern uns an die Adverbien und wissen: Die Frage „Warum?“ fragt nach dem Grund, ist also kausal. So ist der Satz ein Konjunktionalsatz und ein kausaler Adverbialsatz.
The biggest group of introductions are conjunctions. We already know conjunctions for main clauses (but, for, ... from , but here are conjunctions for subordinate clauses, which connect a main clause with a subordinate clause. That is why these subordinate clauses are called "conjunctional clauses" because of their form.
But they also have a function in complex sentences: They stand instead of adverbial qualifications, and so they are also called adverbial clauses.
We remember the adverbs and we know: The question "Why?" asks for the reason, for the cause, it is causal. So the sentence is a conjunctional clause and a causal adverbial clause.